Phoenixe am Mittag
Kleine Skulptur von Edith Kappelerlimitierte Auflage: 9
32 cm hoch, 11 cm breit und 15 tief
2.85 kg
7/9, 8/9 und 9/9 sind sofort verfügbar
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Eine abstrakte Damentrilogie zum Thema „Werden und Vergehen“
Das Zyklische von Werden und Vergehen, seien es die Folgen der Tages- und Jahreszeiten, das Verschwinden und Wiederauftauchen von Sternenbildern, und nicht zu letzt das Wechselspiel von Leben und Tod, fasziniert und beschäftigt die Künstlerin seit frühen Jahren.
Eine ihrer Arbeiten zu diesem Thema ist die Trilogie von abstrakten Frauenfiguren, die sie „Phönixen“ getauft hat. Ein Phantasiename, eine Verschmelzung von „Phönix und Nixen“. Pate steht das mythologische Vogelwesen, das immer wieder verbrennt und aus seiner Asche neu ersteht. Schon bei den alten Persern taucht er auf und belebt unsere Phantasie bis in die Neuzeit. Diesem Feueraspekt gesellt Edith die Wassernixen zu.
Denn das Vereinen von Widersprüchen macht ihr Freude. Die Nixen, bekannt als Wassergeister, mit einer stark erotischen Komponente, haben zudem Gemeinsamkeiten mit dem aus der Asche Auferstehenden. Auch sie befinden sich im Kreislauf von Werden und Vergehen unter dem Aspekt von Liebe, Tod und Fruchtbarkeit, als einander bedingende Prinzipien.
Die Künstlerin hält den Rhythmus in drei Figuren fest. „Phönixe am Morgen“ steht für das Wiederauferstehen und zeigt sich als Fragment. „Phönixe am Mittag“ ist voll im Leben, zeigt Kraft und Schönheit. Die „Phönixe am Abend“, als in sich gekehrte Darstellung steht für Rückzug, für Erholung für den Neuanfang, der folgen wird.
Hier wird aus der Trilogie nur das Werk "Phönixe am Mittag" angeboten. Es ist aus edler Bronze gegossen und von der Künstlerin signiert. Diese Skulptur wird in einer limitierten Auflage von 9 Exemplaren hergestellt, wovon die Künstlerin schon 6 Exemplare verkauft hat.